So 11.Mai 2025 - Vor Glück sterben, aber nicht heute

Udo Reinschke
11. Mai
3 Min. Lesezeit

Blutdruck 131/92 immer Sonntags messen und genauso mein Gewicht: nächste Woche

Es sind genau noch 15.988 Tage bis zur Abschiedsparty am Samsatg den 16. Februar 2069.

Mein Mantra ist ein mögliches Ritual, eine Routine meines Erfolgs.

Bevor mein Tag beginnt, spüre ich mich, traue mich, liebe mich.

Im kalten Wasser, beim Sport oder im stillen Lesen der Szene.

Dann lese ich:

Mein Lebenswerk ist, das Unmögliche möglich zu machen.

Die dafür erfundene Szene – die Abschiedsparty – ist unsere 99. Geburtstagsfeier,

an der Betty und ich gesund und glücklich feiern – und sterben.

Bis dahin wird jeder Geburtstag zum Meilenstein auf diesem Weg:

gefeiert, gewürdigt, zur eigenen Szene gemacht.

Ich stelle mir die Frage:

Was ist das Unmögliche, das ich heute wage, welche Handlung?

Welche Tagesziel entsteh damit es zur heutigen Szene meines Lebenswerks?

Antworten

Handlung ist: ersuchen stellen für meine Abenteuer, Lebenswerk, deren Visionen und Projekte

Tagesziel ist: Vor Glück, sterben. Ich habe dieses Glücksgefühl diese Freiheit mit mir produziert.

Zwischenstand um 13:30 Uhr

→ Was habe ich bis hierher gemacht? Nochmal neu Entscheiden wie sind meine zweite Tageshälfte aus?

Antworten: War ich am Grillen zum Muttertag für unsere Familie.

Feierabend nach 19:30 Uhr und vor dem Schlafgehen

→ Szene abschließen, Blog schreiben, Frieden finden Abschluss würdigen, weiterdenken

Was ist heute möglich geworden?

Was habe ich über mich erkannt und Erkenntnisse gewonnen.

Wie geht es morgen weiter?

Antworten

Ich bin gerade noch am abschließen, und schreiben. Endlich war ich nach langer Pause heute wider joggen habe 10km gemacht und das 6:39 Schnitt Zeit 1:06 Minuten, bin super zufieden und habe den letzten 2 Km in mir das Glück zum sterben produziert, anschließend war ich schwimmen gr0ßartig und ich habe mein Hans Kalle erarbeitet mein Ersuchen an Hans im Kallen zu unseren Möglichkeiten Mieter zu werden. Ebenso habe ich ein Ersuchen an Ruben vorbereit mich aber nicht getraut an ihn auszusprechen. Alle andere hat in meinen Kopf in meiner Inneren Welt stattgefunden und was ist mein Fazit. Ich habe kein Bock auf ich kompliziertes ich bla bla bla. Schatzlini kam gerade zur mir um Frage mich ob sie mir heute über den Mund gefahren ist bzw. nicht nett zu mir gewesen war, weil ihre Mutter sie zweimal heute daruaf aufmerksam gemacht hat. Ich sagte ihr nur das ich mit ihr und allem im Frieden und Frei bin - ganz ehrlich ich bin glücklich un dkönnte vor Glück sterben, aber nicht heute - mirgen mache ich weiter - danke Leben.

ALLES ANDERE:

Hans Color - Montag bis 8 Uhr

Alex Integrität - Montag

Stefan Ampelmann, Quadriga Box - Montag

Lauritz, das Center - Montag

Katha und Nikolai - Montag oder nächste Woche

Mein geschriebener Quell Text: Hans Kalle, der Podcast.

Hans ist einer der Macher vom Kalle. Kalle ist die Antwort wie sieht das Quartier der Zukunft aus Hans und Hans und Partner und deren Mieter haben nicht nur Mut bewiesen, sondern geben eine Antwort auf die Zukunft. Wie sieht das Quartier der Zukunft aus? Kalle ist ein Stadtquartier in Neukölln Berlin von circa 50.000 m² weit über seine Grenzen hinaus. Strahlkraft beweist und ein Magnet im angesagtesten Stadtbezirk der Welt spielt, kommt und staunt bei bei Kalle oder hör doch jetzt erst mal in den Podcast rein.

Titel: Hans Kalle (Der Podcast)

Logline (final, krrigiert & dramaturgisch geschlossen):

Zwei Namen wie aus der Berliner Eckkneipe. Hans – einer von drei Machern – steckt mit seinem Team mitten im Umbau von 50.000 m² Beton zu einem Ort namens KALLE: ein kreatives Arbeitsquartier im Herzen von Neukölln, laut Time Out einer der coolsten Stadtteile der Welt. KALLE soll zeigen, wie wir in Zukunft arbeiten – offen, mutig, kollaborativ. Aber wird das Ding wirklich zum Vorbild für eine neue Arbeitskultur weltweit? Oder bleibt’s am Ende doch nur ’ne verdammt gut gemeinte Idee mit Kiez-Charme und Größenwahn an der Theke?

Spotify-Klappentext:

Hans Kalle – Der Podcast

Zwei Namen wie aus der Kneipe. Und doch steckt dahinter ein Projekt, das größer denkt: KALLE – 50.000 m² Beton mitten in Berlin-Neukölln, einem der coolsten Stadtteile der Welt (Time Out), umgebaut zu einem Arbeitsquartier von morgen. Einer der Macher ist Hans. Und dieser Podcast begleitet ihn – zwischen Vision und Wirklichkeit, Mut und Alltag, Bauzäunen und Weltideen. Wird KALLE zur Blaupause für die Arbeitswelt der Zukunft? Oder bleibt’s am Ende nur eine verdammt gute Geschichte aus Berlin?