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Fr 30. Mai 2025 - Alles auf einmal 👎🏽

  • Autorenbild: Udo Reinschke
    Udo Reinschke
  • 30. Mai
  • 3 Min. Lesezeit

Das was ich eigentlich wollte habe ich nicht erreicht, dafür vieles andere und ich habe mein Frieden damit.


Ich möchte mein Film, Videos machen um meine Geschichte zu erzählen

  • als meinen kreativen Selbstausdruck zu teilen und als Social Media zu veröffentlichen

  • aus meinen Blog / Tagebuch wird zum Werkbuch vom täglichen schrieben und drehen als meine Routinen

  • um meine Visionen und Projekte zu dokumentierten und präsentieren


Wie mache ich das was brauche ich dafür ein Drehbuch mit meinen Werkzeugen und Abläufen? Oder wie und was?

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Mein Drehbuch:


Udo Reinschke, Filmbauarbeiter seines Lebenswerks, kämpft täglich zwischen Selbstzweifel und Vision und baut sich Szene für Szene eine Zukunft, an die er glauben kann und veröffentlicht sich und seine Selbstverwirklichung.

 "Vision ist das Ziel. Spürbar wird sie durch eine Szene – ein erfundener Moment der Zukunft, der sie lebendig macht. Abenteuerlust ist Mut – der tägliche Schritt, Ängste zu überwinden und der eigenen Szene zu folgen. Projekte bringen Visionen in die Wirklichkeit – sie machen sie greifbar, erlebbar und echt.“ Vision, Abenteuerlust und Projekte sind meine Kategorien.


Warum:

Ich bringe meine Vision in die Welt, um Menschen zu berühren –

damit wir gemeinsam etwas wagen, das größer ist als wir selbst.

Was:

Ich erschaffe Szenen und Welten, in denen Visionen spürbar werden –

als Geschichten, Räume und Erlebnisse, die Menschen verbinden.

Wie:

Mit den Filmbauarbeitern setze ich Visionen in Kulissenwelten um –

gebaut, digital oder inszeniert, passend zu deiner Szene. Mit dem (Verein) Abenteuer Lebenswerk inspiriere ich Menschen, ihre eigenen Szenen als Abenteuer zu erleben – mit Struktur, Mut und Herz.


Mein Lebenswerk besteht aus dem Szenen 

  1. Fernziel  - 99. Geburtstag 

  2. Meine Jährliche Geburtstag sind die Meilensteine

  3. Tägliche Szene / Visionieren

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VISION: UDO

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PROJEKT: MEIN STUDIO - UDO

PROJEKT 55 Jahre Impostor Syndrom

PROJEKT: Marathon Berlin (mein vierter Marathon: Paris,Belrin,New York und der offizielle Berlin Marathon) 



VISION: KOMMERZ & KUNST

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PROJEKT: Hans Kalle – Der Video Podcast

Zwei Namen wie aus der Kneipe. Und doch steckt dahinter ein Projekt, das größer denkt: KALLE – 50.000 m² Beton mitten in Berlin-Neukölln, einem der coolsten Stadtteile der Welt (Time Out), umgebaut zu einem Arbeitsquartier von morgen. Einer der Macher ist Hans. Und dieser Podcast begleitet ihn – zwischen Vision und Wirklichkeit, Mut und Alltag, Bauzäunen und Weltideen. Wird KALLE zur Blaupause für die Arbeitswelt der Zukunft? Oder bleibt’s am Ende nur eine verdammt gute Geschichte aus Berlin?


PROJEKT: Erlebnis Shopping - Ampelmann

Markus Heckhausen, wie machen wir weiter ...



VISION: FILMBAUARBEITER

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PROJEKT: Dokumentation Ampelmann

PROJEKT: Dokumentation Hypnos

PROJEKT AKQUISIE (Projekte / Personen)

  • Messe Berlin - Ansgar - anrufen 

  • SocialMedia Train - Wasserberg - Treffen nach Himmelfahrt 

  • Falkturm - Paul - Konzept im Juni machen 

  • Halbzeit Helden - Kicker 

  • Teufelsberg - Stefanie & Alex / Deine Szene unser Produkt / FBA werden Mieter 

  • Apfelpillendose - Paul 







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Story-Template – Die Filmbauarbeiter erzählen Geschichten


1. Szene setzen – Einstieg in die Welt

Was sehen wir? Wo sind wir? Was ist das Projekt/die Idee/die Situation?

„Wir stehen mitten in einem leeren Club in der Lausitz – und bauen ihn um zur immersiven Bühne.“

„Dieser Raum war mal eine Lagerhalle. Jetzt entsteht hier ein Podcast-Studio in 2,50 x 2,50.“


2. Der Konflikt – Die Herausforderung Was ist das Problem, der Bruch, der Reiz?

„Der Raum hallt, das Licht war tot, es gab keine Struktur – nur Beton und Idee.“

„Wir hatten drei Tage, ein enges Budget und eine absurde Idee: eine Bühne auf Rollen.“


3. Die Lösung – Was wir getan haben Was macht ihr anders? Was habt ihr gebaut, entwickelt, gestaltet?

 „Mit einem modularem Set aus Seekiefer und Stoff bespielen wir Raum, Schall und Licht.“

„Unsere Box hat Boden, Decke, Rollen – und lässt sich in zwei Stunden aufbauen.“


4. Die Verwandlung – Das Ergebnis Was ist jetzt anders? Was sieht man? Was spürt man?

„Aus dem Hall wurde Atmosphäre. Aus der Halle ein Studio.“

„Das Publikum taucht ein. Der Raum ist Geschichte geworden.“


5. Die Einladung – Call to Action Was soll der Zuschauer tun, fühlen oder weitergeben?

 „Folge uns für echte Baugeschichten – direkt aus Berlin.“

„Du willst so eine Box? Schreib uns oder komm vorbei.“

„Noch mehr Projekte? Im Shop. Im Stream. Im echten Leben.“



Verwendungshinweise:

Format Umsetzungstipp

Short Clip Nutze nur 2–3 Steps, z. B. Szene + Konflikt oder Lösung + Verwandlung.

Normal Video Erzähle alle 5 Schritte, mit Einblendungen, O-Tönen, Timelapse etc.

Blogartikel Nutze die Struktur als Abschnittstitel, füge Bilder und Behind-the-Scenes ein.

Caption/LinkedIn Kürze auf Intro + Konflikt + Lösung mit einem persönlichen Insight.



Content-Strategie Die Filmbauarbeiter


1. Short-Form-Content (15–60 Sekunden)

Ziel: Schnelle Einblicke, Teaser und Highlights.

Inhalte: 

Kurze Projektvorstellungen.

Behind-the-Scenes-Clips.

Schnelle Tipps oder Tricks.

Plattformen: Instagram Reels, YouTube Shorts, LinkedIn. 


2. Normal-Formate (3–9 Minuten)

Ziel: Detaillierte Einblicke, Tutorials und Storytelling.

Inhalte: 

Ausführliche Projekt-Dokumentationen.

Interviews mit Teammitgliedern oder Kunden.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Plattformen: YouTube, IGTV, Unternehmens-Website.


3. Plattformübergreifende Veröffentlichung

Website/Shopify: Integration der Videos zur Produktpräsentation und Kundenbindung.

YouTube: Hauptplattform für längere Inhalte und Tutorials.

Social Media: Verwendung von Short-Form-Content für Reichweite und Engagement. 




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