Di 20.Mai 2025 - SZENE 2026 👍🏽
- Udo Reinschke
- 20. Mai
- 4 Min. Lesezeit
Tägliche Szene - mein Werkbuch
15.979
Tage bis zum Sa 16.02.2069
Ich stelle mir die Frage:
Was ist das Unmögliche, das ich heute wage, welche Handlung?
Welche Tagesziel entsteh damit es zur heutigen Szene meines Lebenswerks?
Antworten
Handlung ist:
Tagesziel ist:
Was mache ich verkehrt?
Warum war gestern so ein Scheißtag warum ist heute dieser Scheißtag noch nicht vorbei aber es geht mir viel viel besser und eigentlich weiß ich nur eins. Ich will noch einmal das Leben spüren jeden Tag noch einmal das Leben spüren bis zu meinem 56. Geburtstag.
Und deshalb überarbeite ich jetzt meine Szene.
Zwischenstand um 13:30 Uhr
→ Was habe ich bis hierher gemacht? Nochmal neu Entscheiden wie sind meine zweite Tageshälfte aus?
Antworten
Habe bis zur Mittagspause geschafft ca 75% meines Tagesziel zu erlegdigen, deshalb war 13:30 ohne weiteres Interesse.
Feierabend nach 19:30 Uhr und vor dem Schlafgehen
→ Szene abschließen, Blog schreiben, Frieden finden Abschluss würdigen, weiterdenken
Was ist heute möglich geworden?
Was habe ich über mich erkannt und Erkenntnisse gewonnen.
Wie geht es morgen weiter?
Antworten:
Ich habe dann auf meiner Heimfahrt die letzten Teile meines Tagesziel und der aktualiesierten Szenen erfunden und bin erstmal sehr zufrieden, mal sehen in wie weit ich es noch einkürzen werde. Jetzt ist es 21:13 und schreibe und kopiere alles hier rein. Voll geiler Tag den den gestrigen Tag echt in einen neuen Frieden darstellt.
ALLES ANDERE:
Erfolge bei Hypnos / Podimo / Neuer Trailer für FBA / Vocie Over im Sysnchron gesprochen / Marco Mitarbeiter / Rg Ampelmann und Vorbereitung Hypnos und ...
SZENE 2026: täglich - Das Leben noch einmal spüren
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I. Der Moment der Erfüllung
Ich schreie: Jaaaaaaa! Ich habe es geschafft!
Es ist Montag, der 16. Februar 2026.
Ich stehe auf dem Bootssteg in unserem Paradies.
Gerade dem Wasser entstiegen, pulsiert mein ganzer Körper.
Ich spüre das Leben – roh, klar, gegenwärtig.
Dieses Gefühl von Glückseligkeit: Ich habe es mir selbst erschaffen.
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II. Das Ritual, das mich getragen hat
Damit erfülle ich ein Versprechen –
über ein Jahr lang habe ich mein morgendliches Ritual gelebt:
kalt baden, schreiben, mich erinnern, mich verwandeln.
Täglich eingetragen in mein Werkbuch,
täglich Teil meines Lebenswerks.
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III. Die Überwindung der Schatten
Am Montag, 21. Januar, begann dieser Weg.
Am Montag, 19. Mai 2025, ließ ich zum letzten Mal
meine Wut, meine Angst, meinen Selbstzweifel dominieren.
Ich erkannte:
Das war nicht mein wahres Ich –
das war nur der Schatten meiner Angst, zu scheitern.
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IV. Mut zur Größe – und zum Scheitern
Heute weiß ich:
Ich erlaube mir alles – weil ich bereit bin, zu versagen.
Ich wage, groß zu denken,
weil ich mir vertraue, selbst wenn ich falle.
Ich mache mich selbst zum Millionär –
nicht aus Gier, sondern aus Freiheit.
Ich entwickle die Filmbauarbeiter
zum führenden Anbieter ihrer Nische –
mit klarem Anspruch, ohne Überheblichkeit.
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V. Die tägliche Selbstverwirklichung
Ich lebe meine Selbstverwirklichung – jeden Tag.
Ich erlaube mir, die Hauptrolle in meinem eigenen Leben zu spielen –
vor der Kamera, sichtbar, echt, mutig.
Ich erlaube mir, der Regisseur meines Lebens zu sein –
der selbstkritisch hinsieht, Entscheidungen trifft,
und auch das annimmt, was mein Umfeld spiegelt.
Ich erlaube mir, nicht zu zweifeln, sondern zu scheitern.
Denn im Scheitern liegt mein Wachstum.
Und in der Sichtbarkeit liegt meine Kraft.
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VI. Wirkung und Vermächtnis
Ich habe Wege gefunden,
ein Millionenpublikum zu begeistern.
Menschen, die unseren Formaten folgen,
unsere Arbeit sehen,
unsere Handschrift erkennen
und zu Abonnenten, Kunden und Fans geworden sind.
Ich übergebe das Unternehmen meiner Tochter,
begleite sie, solange sie mich braucht,
und lasse los, wenn sie bereit ist.
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VII. Der Wandel ist vollzogen
Ich habe mich verwandelt.
Ich habe mein Lebenswerk angenommen.
Und ich habe es gefeiert.
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Meine Szene (ursprüngliche Version)
SZENE 2026: EISKALT ZUM ERFOLG
Ich schreie: Jaaaaaaa! Ich habe es geschafft!
Heute ist Montag, der 16.02.2026. Ich stehe auf dem Bootssteg in unserem Paradies. Kalt und warm zugleich. Gerade aus dem Wasser gestiegen, mein ganzer Körper kribbelt vor Leben. Dieses Gefühl der Glückseligkeit - ich erschaffe es in mir selbst.
391 Tage lang habe ich nahezu jeden Tag kalt gebadet oder kalt geduscht. Warum?
Am 21.01.2025, einem Dienstag, änderte sich alles. Mein cholerischer Ausbruch gegenüber meinem Geschäftsführer Kim - ich schrie, aggressiv, bereit, jede Grenze zu überschreiten:
„Ich schlage dir in die Fresse und kündige dich, aber ich weiß nicht, was ich zuerst tue!"
Für mich war klar: Jetzt ist der Moment, mein Leben zu verändern. Es war mein letzter Schrei nach Hilfe - ein verzweifelter Versuch, Unterstützung zu bekommen. Doch an diesem Tag begriff ich: Ich sehe meine Visionen perfekt - wie einen fertigen Film der Zukunft. Doch der Weg dorthin ist voller Meinungen, Zweifel und Hürden. Diese anderen Sichtweisen haben meine Zweifel genährt. Mein größtes Hindernis? Fehlende Konsequenz. Ich habe so viel Potenzial, aber was mir gefehlt hat, war Mut und Disziplin, konsequent an meiner eigenen Veränderung zu arbeiten.
Und genau deshalb bade und dusche ich kalt.
Es ist mein täglicher Test. Jeden Morgen erinnere ich mich daran, ehrlich zu mir selbst zu bleiben - und auch zu dir.
Hier und jetzt, in diesem Moment, spüre ich, wie fit und gesund mein Körper und Geist sind.
Und wenn ich an meinen materiellen Erfolg denke, weiß ich: Es war die richtige Entscheidung, alles auf eine Karte zu setzen - auf mich!
Noch einmal schreie ich: Ja, ich habe es geschafft. Ich habe diesmal alle meine Ziele erreicht. Danke, Leben!
MESSBARE ZIELE BIS 16.02.2026
90 % Kaltbaden / kalte Dusche
12 kg Gewichtsreduktion
10 km in < 60 Minuten laufen (2x/Woche)
Täglich 1 Short, wöchentlich 1 Langform-Video
1 Mio. Views auf Content-Kanälen
Verein gegründet + 10.000 € Spenden
3 neue Aufträge + Shop mit 25 Verkäufen
1 Keynote pro Quartal
Tägliche Reflexion dokumentiert






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